Konflikte fühlen sich häufig schwer an, ein blödes Gefühl in der Magengrube ist da, und (passiv) aggressive Stimmungen werden weiter verbreitet. Für Menschen und Teams ist es häufig schwer, damit umzugehen. Das liegt vor allem daran, dass im Konflikt nicht die Chance gesehen wird, Widrigkeiten und Herausforderungen in einer Weise zu gestalten, dass sie gewinnbringend in die Zukunft wirken können. Welchen Weg der Konflikttransformation wollen sie gehen?

Eigene Konflikt – Schnellhilfe können sie mit den 4 Schritten der Gewaltfreien Kommunikation (GFK) umsetzen. Mehr dazu unten oder im Seminar.

Mediation

Wenn Schnellhilfe nicht ausreicht, macht es Sinn, für die Konflikttransformation einen Mediator einzubinden.

„Wer einmal durch eine tiefe und wirksame Mediation gegangen ist, der weiß, der nächste Konflikt darf gerne kommen.“

Ich biete Mediation als Weg an, Konflikte nachhaltig zu lösen. Mediation ist ein strukturiertes Verfahren, indem die Konfliktbeteiligten den Raum haben, eigenverantwortlich Lösungen zu entwickeln, die für alle Seiten von Vorteil sind. Als ausgebildeter Mediator und Anwalt mit langer Erfahrung in politischen, unternehmerischen und organisationsspezifischen Konflikten begleite ich sie gerne

Gewaltfreie Kommunikation (GFK)

Am Arbeitsplatz kommen Meinungsverschiedenheiten, Störungen und Konflikte oft nicht zur Sprache und werden vermieden, weil ein natürlicher Weg des Austauschs fehlt. Dabei sind dies Indikatoren für Veränderungsbedarf, und sollten damit als Chance gesehen werden.

Mit dem Modell der Gewaltfreien Kommunikation (GFK) nach Marshall Rosenberg arbeite ich in Teams, die am Arbeitsplatz eine einfache Struktur in der Konflikt – Kommunikation mit anderen benötigen, um Veränderungsbedarf emphatisch anzusprechen und umzusetzen.

Daneben setze ich die GFK in Organisationen auch als Haltung und Modell für Feedback und empathische Kommunikation ein.

Lehre/Dozent

Als Dozent für Mediation und Konfliktmanagement darf ich immer wieder die Theorie und Praxis an Richter, Manager und Studenten weitergeben. Mein Ziel ist dabei, sowohl die Haltung einer kooperativen Konfliktlösung, als auch das Modell der Mediation als Struktur im Rahmen des Justizapparats so zu vermitteln, dass dies eine immer stärker werdende Verwurzelung in der Gesellschaft bekommt.

Dabei gilt mein Fokus vor allem der Entwicklung von Mediation in Ägypten, Jordanien und Ländern des westlichen Balkans.  

Zur Zeit forsche ich an der Frage, wie tief sich die empathische Haltung des Mediators auf die Lösungswahrscheinlichkeit in einer Zwei-Parteien-Mediation auswirkt.

 

Wenn ich Euer Interesse an einer Zusammenarbeit geweckt habe, freue ich mich über einen Anruf oder Email an mich.